
Gazzetta
Besprechungen
Die Studie stellt die überarbeitete Fassung der Doktorarbeit des Verfassers dar(Universita` degli Studi di Trieste, 2005). Aus der Premessa [IíIV] geht hervor, dass zum Zusammenhang von Sprache und Recht die Fachtraditionen unterschiedlicher Disziplinen behandelt werden, dass eigene Korpusstudien zu Grunde liegen und dass der texttypologischen Vielfalt der juristischen achsprache Rechnung getragen werden soll.Aus diesem Aufriss wird jedoch keine leitende, alle Abschnitte zusammenführende Fragestellung entwickelt. Konzeptionelle Unklarheiten zeichnen sich auch darin ab, dass von einer tripartizione die Rede [III] ist, wí¤hrend das Buch vier Hauptkapitel umfasst: Die ersten drei Hauptkapitel widmen sich dem linguaggio giuridico getrennt nach Fachrichtungen: «Capitolo 1: Il punto di vista dei giuristi» [1í23], «Capitolo 2: Il punto di vista dei filosofi» [25í60], «Capitolo 3: Il punto di vista dei linguisti» [61í114]. Das vierte Kapitel gilt den auf den Titel der Arbeit bezogen terminologischen Fragen der behandelten Varietí¤t, «4: Una proposta di classificazione» [115í123].